Samstag, 17. September 2016

Rezension: Nothing more (After, Band 6) von Anna Todd

When he falls in love, he loves too hard

New York ist anders als alles, was Landon bisher kannte. Aber er hat einen netten Job, liebt die Uni
und kann seiner Exfreundin Dakota zum Glück aus dem Weg gehen. Sein winziges Apartment in Brooklyn teilt
 er sich mit seiner besten Freundin Tessa. Sie kennt sich mit Liebeskummer aus.

Als Landon sich plötzlich zwischen zwei schönen Frauen wiederfindet, ist es das totale Chaos. Extrem aufregend.
 Fast wie eine Sucht. Es wird sich schon irgendwie regeln, aber der Weg dahin ist vermutlich ... ziemlich crazy.

Titel: Nothing more (After, Band 6) ▪ Autor: Anna Todd
Verlag: Heyne Verlag, Verlagsgruppe Random House GmbH  
Preis: EUR 12,99 Broschierte Ausgabe: 320 Seiten ▪ ISBN-13: 978-3453419704

In dem sechsten Teil der After Reihe dreht sich alles um Landon. Ich habe mich schon sehr auf ein weiteres Buch von Anna Todd gefreut. Wie schon bei den anderen Büchern von der Autorin, kommt man sehr schnell in die Geschichte. Da man bereits Landon in den anderen Reihen ein bisschen kennenlernen durfte, geht man in diesem Buch mehr auf ihn ein. Bei diesem Teil bin ich eher zwiegespalten. Ich fand die erste Hälfte des Buches sehr langweilig. Landon erzählt sehr viel über sich, sein Leben, seine Erfahrungen und seine Erlebnisse. Ich fand, dass die Autorin diesen Teil der Geschichte sehr kurz hätte halten können, da das meiste gar nicht nötig war. In Landons Leben passiert eigentlich gar nichts. Ich habe mich wirklich schwer getan, das Buch weiterzulesen. Trotz allem kam man wegen der leichten Schreibweise der Autorin sehr gut voran. Und man merkt schnell, dass sich Landon sehr von Hardin unterscheidet. 

Die einzelnen Szenen, in denen etwas mehr passiert ist, haben mir sehr gefallen. Aber auch die zweite Hälfte des Buches gefiel mir sehr gut. Ich finde, erst ab da beginnt das Buch. Landon lernt Nora (Sophia) richtig kennen und man hat wieder dieses "After Gefühl" gespürt. Nora als Charakter mochte ich sehr. Dakota hingegen mochte ich überhaupt nicht. Ich persönlich habe die zweite Hälfte geliebt und war wirklich traurig, dass das Buch so schnell vorbei war. Zudem hatte ich das Gefühl, das Buch sei zu kurz gewesen. Kaum hat sich Spannung aufgebaut, war es leider schon vorbei. Um so mehr freue ich mich auf "Nothing less", das schon bald im Dezember erscheint.

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